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Sehr geehrte Damen und Herren,
der ehemalige britische Premier Winston Churchill brachte es auf den Punkt: „Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe.“
Seit Monaten verfolgt uns die Rekordinflation – welche die EZB übrigens noch vor einem Jahr als temporäre Erscheinung abgetan hatte – wie ein böses Ungeheuer und entwertet das Ersparte.
Wie kommt man von dieser Rekordinflation herunter? Ganz einfach: Man verändert den Warenkorb und stuft die Ausgaben für Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe herunter. Gleichzeitig stuft man die Ausgaben für Verkehr im Warenkorb herauf, womit dann gleichzeitig gesichert ist, dass in Zukunft dank des 49-Euro-Tickets die Ausgaben sinken.
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Wer so etwas macht? Das Statistische Bundesamt. Das Ergebnis ist, dass die Inflationsrate für 2022 nicht mehr 7,9 Prozent betragen hat, sondern „nur“ noch 6,9 Prozent.
Wie sagte Ludwig Erhard, Vater der sozialen Marktwirtschaft: „Die Inflation kommt nicht als Fluch oder tragisches Geschick; sie wird immer durch eine leichtfertige Politik hervorgerufen“. Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass Sie Ihr Vermögen und Erspartes durch eine Investition in Sachwerte schützen können, wie wir sie am Ende dieses Newsletters vorstellen.
Für alle, die glauben, dass man in Zukunft keine Tankstellen mehr braucht, nachstehend ein Artikel zum tatsächlichen Sachverhalt.
Ist eine Prämie von 10.000 Euro interessant für Sie? Dann sind Sie hier richtig.
In Zeiten von Corona haben wir Ihnen gewünscht, dass Sie gesund bleiben. In Inflationszeiten wünschen wir Ihnen kluge Entscheidungen, Ihr Vermögen zu sichern.
Ulrich Wagner
Gesellschafter-Geschäftsführer UBG Unternehmensgruppe
Die Tankstelle der Zukunft – 4 Szenarien
Tankstelle 2.0: In der Regel basiert dieses Modell auf dem Verkauf fossiler Kraftstoffe, ergänzt durch die profitablen Angebote des täglichen Bedarfs sowie die Autowäsche, abhängig von Lage und Kundenfrequenz. „60 Prozent aller Kundenkontakte haben nichts mehr mit Kraftstoff zu tun“, sagt Aral-CEO Patrick Wendeler. Die Tankstelle 2.0 wird vereinzelt Ladestationen für Elektroautos anbieten, vor allem für eine Verlängerung der Reichweite. Im besten Fall bieten sie Schnelllader, deren technische Ausstattung auf dem neuesten Stand ist. Die Tankstelle wird also zum erweiterten Straßenraum, in dem sich Vergangenheit und Zukunft – Verbrenner und innovative Antriebstechnologien – treffen. Trotz dieser leidvollen Symbiose werden Tankstellen 2.0 noch lange gebraucht. Der Übergang zur vollständigen Elektrifizierung wird eine lange Phase vielfältiger Antriebe sein.
Ladepark: In diesem Szenario etablieren sich neben elektrischen Ladepunkten auch Wasserstoffinfrastrukturen. Einkaufszentren, Freizeiteinrichtungen und Autohöfe werden bevorzugte Standorte an den Rändern der Städte sein. Darüber hinaus werden Ladeparks vor allem in der Fläche, in peripheren Lagen benötigt, um die Reichweitenängste der Konsumierenden zu zerstreuen. Am dringendsten werden diese Tankstellen entlang der Autobahnen und Fernstraßen gebraucht, da hier der Schwerlastverkehr unterwegs ist, dessen nachhaltige Zukunft auf grünem Wasserstoff basiert.
Kiosk: Das Tankstelle-goes-Kiosk-Konzept kann vieles sein: Trinkhalle, Späti, Bistro oder Drive-in, ausgestattet mit Waschanlage oder Bankomat, möglicherweise auch mit Mietwagenangebot. Eine wichtige Rolle werden Post- und Kurierdienste spielen, der Kiosk wird zum Zwischen- und Abhollager für Pakete aller Art. So bleibt die soziale Funktion der Tankstelle erhalten, während Dieselfahrzeuge und Benziner hier noch immer ihren Kraftstoff finden. Kiosk-Tankstellen sind Orte und Anbieter, die bereits im Quartier verwurzelt und in ihrer Angebotsvielfalt einzigartig sind. Sie übernehmen eine wichtige Funktion der Daseinsvorsorge, nicht nur in der Stadt, sondern auch auf dem Land – und werden gerade deswegen gefördert und gebraucht.
Mobility Hub: Der zentrale Faktor, der Tankstellen künftig attraktiv macht, ist ihre Lage. Tankstellen wandeln sich zu Mobilitätszentren: zu Orten mit hoher Kundenfrequenz, die verschiedene Mobilitätsangebote bündeln, ergänzt durch Offerten und Informationen rund um die Themen Mobilität und Energie. Diese Knotenpunkte haben das Potenzial, die Elektrifizierung der städtischen Mobilität voranzutreiben, z.B. zum Tauschen von Batterien für Mopeds und Scooter, vielleicht sogar für Autos, im besten Fall kombiniert mit ÖPNV-Optionen. Gleichzeitig sind Hubs Imbiss und Informationszentrale.
Quelle: www.zukunftsinstitut.de
Unsere Tankstellen überleben das Verbrenner-Aus
… so titelte Focus online im Februar 2023. Um die Zukunft der Tankstelle haben wir keine Sorge“, beruhigt Herbert W. Rabl (Sprecher des Tankstellen-Interessenverband, der die Tankstellen-Pächter im deutschsprachigen Raum vertritt) im Gespräch mit FOCUS online. „Die Tankstelle lebt davon, dass sie Mobilität verkauft“, so Rabl. Und: „Mobilität wird weiter gebraucht werden. Wir sind einem stetigen Wandel unterworfen.“ Doch: „Die Tankstelle als Institution ist nicht bedroht“, sagt er. „Wir werden den Job auch noch in 100 Jahren machen.“
Wie der dann genau aussehen wird, bleibt abzuwarten. Schon länger aber sind Tankstellen mehr als bloße Aneinanderreihungen von Zapfsäulen. "Die Tankstelle ist Treffpunkt für Junge und Alte", sagt Rabl. "In der Tankstelle sind alle gleich. Die Tankstelle ist die letzte Institution, welche die Infrastruktur im ländlichen Raum aufrechthält.“
Früher gehörte die Tankstelle zum Dorf wie der Bäcker, der Metzger, das Wirtshaus. Heute ist sie nicht selten alles in einem. Hier gibt es Kaffee und Brotzeit, gelegentlich sogar ein freundliches Wort mit auf den Weg zur Arbeit, in den Urlaub, nach Hause.
Nur noch rund 20 Prozent ihres Gesamtumsatzes machen die Tankstellen mit Sprit, den größeren Teil aber, nämlich 60 Prozent, mit der heißen Theke oder dem Verkauf von Zigaretten oder Zeitschriften. Der Rest sind Zusatzleistungen, wie Autowäsche oder Reifen wechseln.
Lesen Sie dazu auch die auf unserer Website verlinkten Artikel „Es ist noch Super da“ (bereits aus 2018) und „Die Zukunft der Tankstellen – Quo Vadis“ (aus 2020), die an Aktualität nichts verloren haben.
Standorte für E-Ladeparks gesucht Die Energiewende schreitet voran und damit der Ausbau des Ladenetzwerks. Für überdachte Ladeparks mit hochleistungsfähigen Ladestationen suchen wir in Zusammenarbeit mit einem internationalen Energiekonzern bundesweit geeignete Grundstücke zum Kauf. Insbesondere Grundstücke ab 900 m² und einer Straßenfront von mind. 30 m an gut frequentierten Straßen mit mind. 15.000 Fahrzeugen täglich, in unmittelbarer Nähe von Autobahn-Anschlussstellen, in Gewerbegebieten nahe Autobahnen-Anschlussstellen oder bei Einkaufszentren sind attraktiv. Weitere Optionen sind hier ersichtlich. Wenn Sie ein solches Grundstück haben oder jemanden kennen, der über eines verfügt, nehmen Sie Kontakt mit uns auf und sichern Sie sich 10.000 Euro Prämie!
Verkauf Tankstellengrundstück in 79215 Elzach Nach über 2-jähriger Projektentwicklungsarbeit wurde das Grundstück im Juni 2022 vertragsgerecht an TAMOIL übergeben und wird mit Mietvertrag (alle Neben- und Betriebskosten sind voll umlagefähig) verkauft. Eine perfekte Investition für renditeorientierte Kapitalanleger mit der Einnahmensicherheit eines indexierten Festmietvertrags bis 31. Dezember 2036 mit einem Top-Mieter. Weitere Details zum Projekt sehen Sie hier.
Sie investieren perfekt in eine Tankstelle mit weit höherer Rendite als in eine Wohnimmobilie – den Vergleich der Rentabilitäts-Faktoren sehen Sie hier. In Anbetracht der dramatischen Inflationsraten, die uns wohl auch noch lange Zeit begleiten werden, schmilzt Ihr Kapital wie Butter in der Sonne. Nur durch Investitionen in Sachwerte kann es gerettet werden. Profitieren Sie zusätzlich von hohen steuerlichen Vorteilen! Berechnen Sie mit diesem Inflationsrechner selbst, wieviel Ihr Bar-Kapital in einiger Zeit noch wert ist.
Sind Sie am Kauf interessiert? Dann nehmen Sie Kontakt mit Herrn Schulze per Mail oder telefonisch unter 07152 6094-36 auf.
"Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft, dass sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie."
Platon, griechischer Philosoph (428 v. Chr. - 348 v. Chr.)
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